Neigungsgruppe - Petersdomkuppel 0

1. August 2018

Also der Petersdom an sich ist ja von innen schon gigantisch, aber der Ausblick über die Stadt von der Kuppel, den muss man mal gesehen haben.

Und so machte sich nach dem Vormittag eine Gruppe von 20 Personen auf den Weg, um noch einmal eine Runde auf dem Petersplatz in der prallen Sonne zu stehen. Dazu sollte man gut gestärkt sein, deswegen gab es unterwegs erst für jeden noch eine Pizza auf die Hand und alle Flaschen, die wir finden konnten wurden am Brunnen noch schnell aufgefüllt.

Unsere gute Stimmung ließ sich schnell auf die anderen Gruppen, um uns herum übertragen und so kam uns die Zeit des Wartens auch gar nicht so lang vor und nach einer Stunde waren wir auch schon bei den Sicherheitskontrollen.
Wir sind jung und fit, also ließen wir es uns nicht nehmen, die Treppe zu laufen, anstatt den ersten Abschnitt mit dem Aufzug zu fahren. Dieser endete auf dem Dach des Petersdoms und man wurde von hier in die Kuppel geführt, so dass man im Inneren des Doms erst mal ziemlich weit runterschauen konnte. Beeindruckend wie klein von unten die Schrift innerhalb der Kuppel wirkt und von oben erkennt man erst, dass die Buchstaben mind. 2m hoch sein müssen.

Von hier aus ging es weiter hinauf. Es gab ein buntes Sammelsurium an Treppenarten und –breiten, für Leute mit Platzangst ist das nichts, da durch die Neigung der Kuppel auch die Decke relativ nahe kam. Oben angekommen, wurden wir mit einer tollen Aussicht und einem frischen Wind belohnt und blieben, bis wir die letzten waren und „rausgeschmissen“ wurden. Und so ging es alle Treppen wieder runter!

Dann war es auch schon an der Zeit uns auf den Weg zum gemeinsamen Treffpunkt nach Trastevere zu machen und unterwegs kurz –zur Abwechslung – eine Pizza auf die Hand zu essen.

Kim Eichelhard


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